Im Jahr 1961 erbaute Ferdinand Kaufmann der Vater von Beate und Georg einen Schlepplift in Carezzaski (an der selben Stelle wo bis heute seit über 50 Jahren Wintersport betrieben wird), damals war es noch so üblich, dass sich die Gäste für die Bergfahrt ein Tagesticket kauften und den gesamten Tag auf dem Hang fuhren. Die Präparierung der Piste war in dieser Zeit noch schwere Handarbeit.

Im Jahr 1971 wurde der Schlepplift in Carezzaski ersetzt und etwas nach unten verlängert. Im Jahr 1978 kam Albin, er ist derjenige der nun Winter für Winter, bei jedem Wetter, jedem Skifahrer ob Klein oder Gross immer freundlich den Bügel reicht um das Einsteigen in den Lift zu erleichtern.


Skiliftalt-mittel

Im Jahre 1981 entschied man sich den Lift nochmals um einige Meter Richtung Straße zu verlängern und Ferdinand und Reinhilde bauten einen modernen Ankerlift, einige Jahre später erbaute man am "Rosengartenhang" die erste Schneeanlage in CarezzaSki um den Winterbetrieb auch in schneearmen Wintern garantieren zu können. Ein Jahr nach Inbetriebnahme der Anlage stellte sich diese Entscheidung zum ersten Mal als 100% richtig dar, da es einer der schneeärmeren Winter war, in dem man ohne künstliche Beschneiung vor Ende Januar an einen Skibetrieb gar nicht denken brauchte.

Skipistenplan

Heute ist vieles einfacher denn es gibt den Dolomiti Superskipass und somit ein riesen Angebot an Liften und Pisten in den Dolomiten und niemand muss sich Gedanken machen wem der Lift wohl gehört bei dem er gerade fährt oder gar überall eine eigen Karte lösen. Doch wir sind heute noch Stolz, dass unser Vater und Opa schon vor Jahrzehnten so schlau war ein Teil der Dolomiti Superski Familie zu sein!

Da die Wiesen auf denen sich die Skipisten befinden auch zum Matzhof gehören und auch Georg sich im Winter persönlich um die Präparierung  der Pisten kümmert, kann man sagen, dass wir auch beim Skifahren eine richtigen Matzhofurlaub hat mit Ganztagesbetreung!