Einzig in seiner Art mit einer Vielfalt von Liftanlagen, miteinander verbunden, durch felsige Spitzen, dichte Wäldern und beschneiten Landschaftspanoramen. Die Runde der Sellaronda ist leicht und bequem vorzunehmen, es genügt, einen der vier Täler um das Massiv der Sellaronda zu erreichen. All diese Orte sind untereinander durch Aufstiegsanlagen und Pisten verbunden. Die Täler sind: Gröden, Alta Badia, Arabba und Fassa. Die Sellaronda erstreckt sich zwischen Auf- und Abstiegsanlagen auf gut 40 Kilometer. Die Sellaronda ist nicht so schwer, trotzdem bedarf es etwas Kondition, wenn man die „Sellaronda“ machen will, obwohl die Pisten von Skifahrern mit durchschnittlichem Skifahrerkentnissen befahrbar sind.

Die Sellaronda kann man im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn fahren.

Wer die Sellaronda im Uhrzeigersinn fährt legt ca. 13.518 Meter zurück, mit Aufstiegs- und  Abstiegsanlagen etwa 23.100 m. Insgesamt eine Summe von gut fast 37 Kilometer.
Wer die Sellaronda gegen den Uhrzeigersinn fährt,  legt ca. 15.705 Meter zurück, mit Aufstiegs- und  Abstiegsanlagen etwa 22.950. Insgesamt eine Summe von etwa 38 km und 655 Meter.